Q: Was bedeutet die Schulungspflicht konkret?

Warum es eine Schulungspflicht gibt Die Schulungspflicht ergibt sich aus dem Grundgedanken des EU AI Act: Wer KI nutzt, muss verstehen, was diese Systeme leisten – und was nicht. Mitarbeitende sollen Risiken erkennen, verantwortliche Entscheidungen treffen und vermeiden, dass automatisch erzeugte Inhalte ungeprüft übernommen werden. Wen betrifft die Pflicht? Die Pflicht betrifft alle Mitarbeitenden, die KI in ihrer täglichen Arbeit einsetzen oder deren Ergebnisse weiterverarbeiten. Dazu gehören typische Tätigkeiten wie Textgenerierung, Recherche, Auswertung von Daten, Erstellung von Berichten oder Automatisierung von Aufgaben. Es spielt keine Rolle, ob die Arbeit im Büro, im Vertrieb, im Marketing, in der Verwaltung oder im Service stattfindet. Ziel der Schulung Die Schulung vermittelt keine technische Tiefe, sondern eine praxisnahe Kompetenz: Was KI darf, wo sie Fehler macht, wie man generierte Inhalte prüft und wie man Vorgaben des EU AI Act korrekt einhält. Das Ergebnis soll sein, dass Mitarbeitende souverän und rechtssicher handeln, ohne unnötige Risiken einzugehen. Prüfbarkeit der Erfüllung Unternehmen müssen den Nachweis darüber führen können, dass ihre Mitarbeitenden geschult wurden. Dafür sind Zertifikate, übersichtliche Fortschrittslisten und Dokumentation relevant – alles Elemente, die im Kurs automatisch bereitgestellt werden. Mehr dazu finden Sie unter: https://lp.difks.de/eu-ki-verordnung

Q: Wie funktioniert die Prüfung?

Ziel und Aufbau der Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung dient dazu, Ihr Verständnis der zentralen Inhalte zu bestätigen. Sie ist kein Leistungstest im klassischen Sinne, sondern ein strukturierter Check, ob die Grundlagen des EU AI Act verstanden wurden und Sie die Anforderungen in Ihrem Arbeitsalltag sicher umsetzen können. Ablauf und Format Die Prüfung besteht aus einer Reihe klar formulierter Fragen, die direkt aus den Kursinhalten hervorgehen. Sie beantworten diese digital innerhalb der Plattform. Es gibt keine Zeitbegrenzung, sodass Sie die Fragen in Ruhe durchgehen und auf Wunsch jederzeit pausieren können. Die Ergebnisse werden automatisch ausgewertet. Wiederholungen und Korrekturen Falls Sie eine Frage falsch beantworten, ist das kein Problem. Sie können die Prüfung erneut ablegen, ohne dass dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Der Fokus liegt darauf, sicherzustellen, dass Sie relevante Regeln verstehen und anwenden können – nicht auf dem Bestehen beim ersten Versuch. Nachweis durch Zertifikat Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie automatisch Ihr persönliches Zertifikat. Unternehmen können die Ergebnisse ihrer Mitarbeitenden zentral einsehen und für interne Audits oder externe Prüfungen exportieren. Damit ist die Schulungspflicht nachweisbar erfüllt.

Q: Was passiert bei Nichteinhaltung?

Rechtliche und organisatorische Risiken Wenn Mitarbeitende ohne ausreichendes Verständnis KI einsetzen, steigt das Risiko von Fehlentscheidungen, falschen Inhalten oder unregelmäßiger Datennutzung. Der EU AI Act sieht vor, dass Unternehmen die Verantwortung für den sicheren Einsatz tragen. Fehlende Schulungen können daher rechtliche Folgen haben – insbesondere bei Prüfungen oder Beschwerden. Auswirkungen auf interne Abläufe Abseits rechtlicher Aspekte kann fehlende Schulung zu erheblichen organisatorischen Problemen führen. Automatisch erzeugte Inhalte werden möglicherweise falsch verstanden oder ungeprüft weitergegeben, was zu ineffizienten Prozessen oder fehlerhaften Entscheidungen führen kann. Folgen bei externen Prüfungen Wenn es zu einer Überprüfung kommt, müssen Unternehmen nachweisen können, dass sie Mitarbeitende angemessen vorbereitet haben. Fehlt dieser Nachweis, kann das als Verstoß gegen die anzuwendenden Sorgfaltspflichten gewertet werden. Es geht weniger um Strafen als um die Pflicht, Risiken aktiv zu managen. Warum Prävention günstiger ist als Reaktion Eine kurze, strukturierte Schulung kostet weniger Zeit und Ressourcen als der Umgang mit Schäden, Beschwerden oder rechtlichen Konsequenzen. Unternehmen ersparen sich Stress, Unsicherheiten und potenzielle Reputationsrisiken, wenn sie die Vorgaben frühzeitig umsetzen. <ul> <li>Bis zu 35 Mio. € oder 7 % des Jahresumsatzes bei besonders schweren Verstößen</li> <li>Bis zu 15 Mio. € oder 3 % bei Missachtung von</li> </ul>

Q: Wie weise ich nach, dass Mitarbeitende geschult wurden?

Warum der Nachweis wichtig ist Der EU AI Act verlangt nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch die Dokumentation darüber. Unternehmen müssen belegen können, dass ihre Mitarbeitenden die Inhalte verstanden haben und dass sie geeignete Maßnahmen getroffen haben, um Risiken zu minimieren. Zertifikat als offizieller Nachweis Nach Abschluss des Kurses erhält jede teilnehmende Person ein Zertifikat. Dieses Dokument bestätigt die erfolgreiche Teilnahme, enthält die relevanten Inhalte und dient als offizieller Nachweis im Rahmen von internen Audits oder externen Überprüfungen. Transparenz durch das Unternehmens-Dashboard Für Unternehmen, die ein Lizenzpaket verwalten, steht ein Dashboard zur Verfügung, in dem der Fortschritt aller teilnehmenden Mitarbeitenden sichtbar ist. Verantwortliche können jederzeit sehen, wer bereits gestartet hat, wer den Kurs abgeschlossen hat und wessen Zertifikat vorliegt. Diese Übersicht lässt sich exportieren, um sie für interne Nachweispflichten oder Compliance-Berichte zu nutzen. Einfaches Handling auch bei größeren Teams Die Verwaltung ist bewusst so gestaltet, dass sie ohne zusätzlichen Aufwand funktioniert. Neue Mitarbeitende können jederzeit eingeladen werden, und deren Fortschritt wird automatisch erfasst. Unternehmen behalten zu jedem Zeitpunkt volle Transparenz, ohne manuell nachhalten zu müssen. Mehr dazu finden Sie unter: https://lp.difks.de/eu-ki-verordnung

Question 1

Was bedeutet die Schulungspflicht konkret?

Accepted Answer

Warum es eine Schulungspflicht gibt Die Schulungspflicht ergibt sich aus dem Grundgedanken des EU AI Act: Wer KI nutzt, muss verstehen, was diese Systeme leisten – und was nicht. Mitarbeitende sollen Risiken erkennen, verantwortliche Entscheidungen treffen und vermeiden, dass automatisch erzeugte Inhalte ungeprüft übernommen werden.

Wen betrifft die Pflicht? Die Pflicht betrifft alle Mitarbeitenden, die KI in ihrer täglichen Arbeit einsetzen oder deren Ergebnisse weiterverarbeiten. Dazu gehören typische Tätigkeiten wie Textgenerierung, Recherche, Auswertung von Daten, Erstellung von Berichten oder Automatisierung von Aufgaben. Es spielt keine Rolle, ob die Arbeit im Büro, im Vertrieb, im Marketing, in der Verwaltung oder im Service stattfindet.

Ziel der Schulung Die Schulung vermittelt keine technische Tiefe, sondern eine praxisnahe Kompetenz: Was KI darf, wo sie Fehler macht, wie man generierte Inhalte prüft und wie man Vorgaben des EU AI Act korrekt einhält. Das Ergebnis soll sein, dass Mitarbeitende souverän und rechtssicher handeln, ohne unnötige Risiken einzugehen.

Prüfbarkeit der Erfüllung Unternehmen müssen den Nachweis darüber führen können, dass ihre Mitarbeitenden geschult wurden. Dafür sind Zertifikate, übersichtliche Fortschrittslisten und Dokumentation relevant – alles Elemente, die im Kurs automatisch bereitgestellt werden.

Mehr dazu finden Sie unter: https://lp.difks.de/eu-ki-verordnung

Question 2

Muss mein Unternehmen geschult werden?

Accepted Answer

Die Schulungspflicht betrifft deutlich mehr Unternehmen, als viele anfangs glauben. Der EU AI Act unterscheidet nicht zwischen großen Konzernen und kleinen Betrieben, sondern richtet sich nach der tatsächlichen Nutzung von KI im Arbeitsalltag. Sobald Mitarbeitende Werkzeuge einsetzen, die Inhalte automatisch erzeugen, analysieren oder Entscheidungen vorbereiten, entsteht ein Verantwortungsbereich. Besonders relevant ist die Schulungspflicht für Teams, die KI zur Datenverarbeitung, Text- oder Bildgenerierung, Automatisierung oder Entscheidungsunterstützung verwenden. Es geht nicht darum, High-Tech-Systeme zu entwickeln, sondern darum, KI verantwortungsvoll zu nutzen. Ein Unternehmen sollte seine Mitarbeitenden schulen, sobald KI-Tools Bestandteil der täglichen Arbeit sind oder künftig werden. Eine kurze interne Prüfung reicht meist, um festzustellen, ob man betroffen ist. In der Praxis gilt: Die allermeisten Unternehmen, die bereits heute digitale Tools einsetzen, benötigen eine grundlegende AI-Literacy-Schulung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Question 3

Was ist der DIFKS AI-Literacy-Kurs?

Accepted Answer

Der DIFKS AI-Literacy-Kurs vermittelt Unternehmen das notwendige Grundwissen, um den EU AI Act sicher und praxisnah umzusetzen. Viele Unternehmen nutzen heute bereits KI-gestützte Systeme, ohne genau zu wissen, welche rechtlichen Vorgaben gelten. Genau hier setzt der Kurs an: Er erklärt, wie man KI verantwortungsvoll, sicher und gesetzeskonform einsetzt – in einer Form, die für alle Mitarbeitenden verständlich bleibt. Der Kurs führt Schritt für Schritt durch die wichtigsten Konzepte der neuen Regulierung, zeigt konkrete Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und macht deutlich, welche Risiken entstehen können, wenn ein Unternehmen seine Teams nicht vorbereitet. Ziel des Kurses ist nicht theoretische Tiefe, sondern sofortige Umsetzbarkeit: Mitarbeitende sollen nach kurzer Zeit sicherer, bewusster und kompetenter mit KI arbeiten. Gleichzeitig erhalten Unternehmen einen belastbaren Nachweis, dass sie die Schulungspflicht erfüllen und ihre internen Prozesse an den gesetzlichen Rahmen angepasst haben.

Question 4

Wie funktioniert die Prüfung?

Accepted Answer

Ziel und Aufbau der Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung dient dazu, Ihr Verständnis der zentralen Inhalte zu bestätigen. Sie ist kein Leistungstest im klassischen Sinne, sondern ein strukturierter Check, ob die Grundlagen des EU AI Act verstanden wurden und Sie die Anforderungen in Ihrem Arbeitsalltag sicher umsetzen können.

Ablauf und Format Die Prüfung besteht aus einer Reihe klar formulierter Fragen, die direkt aus den Kursinhalten hervorgehen. Sie beantworten diese digital innerhalb der Plattform. Es gibt keine Zeitbegrenzung, sodass Sie die Fragen in Ruhe durchgehen und auf Wunsch jederzeit pausieren können. Die Ergebnisse werden automatisch ausgewertet.

Wiederholungen und Korrekturen Falls Sie eine Frage falsch beantworten, ist das kein Problem. Sie können die Prüfung erneut ablegen, ohne dass dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Der Fokus liegt darauf, sicherzustellen, dass Sie relevante Regeln verstehen und anwenden können – nicht auf dem Bestehen beim ersten Versuch.

Nachweis durch Zertifikat Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie automatisch Ihr persönliches Zertifikat. Unternehmen können die Ergebnisse ihrer Mitarbeitenden zentral einsehen und für interne Audits oder externe Prüfungen exportieren. Damit ist die Schulungspflicht nachweisbar erfüllt.

Question 5

Was passiert bei Nichteinhaltung?

Accepted Answer

Rechtliche und organisatorische Risiken Wenn Mitarbeitende ohne ausreichendes Verständnis KI einsetzen, steigt das Risiko von Fehlentscheidungen, falschen Inhalten oder unregelmäßiger Datennutzung. Der EU AI Act sieht vor, dass Unternehmen die Verantwortung für den sicheren Einsatz tragen. Fehlende Schulungen können daher rechtliche Folgen haben – insbesondere bei Prüfungen oder Beschwerden.

Auswirkungen auf interne Abläufe Abseits rechtlicher Aspekte kann fehlende Schulung zu erheblichen organisatorischen Problemen führen. Automatisch erzeugte Inhalte werden möglicherweise falsch verstanden oder ungeprüft weitergegeben, was zu ineffizienten Prozessen oder fehlerhaften Entscheidungen führen kann.

Folgen bei externen Prüfungen Wenn es zu einer Überprüfung kommt, müssen Unternehmen nachweisen können, dass sie Mitarbeitende angemessen vorbereitet haben. Fehlt dieser Nachweis, kann das als Verstoß gegen die anzuwendenden Sorgfaltspflichten gewertet werden. Es geht weniger um Strafen als um die Pflicht, Risiken aktiv zu managen.

Warum Prävention günstiger ist als Reaktion Eine kurze, strukturierte Schulung kostet weniger Zeit und Ressourcen als der Umgang mit Schäden, Beschwerden oder rechtlichen Konsequenzen. Unternehmen ersparen sich Stress, Unsicherheiten und potenzielle Reputationsrisiken, wenn sie die Vorgaben frühzeitig umsetzen.

Bis zu 35 Mio. € oder 7 % des Jahresumsatzes bei besonders schweren Verstößen
Bis zu 15 Mio. € oder 3 % bei Missachtung von

Question 6

Wie weise ich nach, dass Mitarbeitende geschult wurden?

Accepted Answer

Warum der Nachweis wichtig ist Der EU AI Act verlangt nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch die Dokumentation darüber. Unternehmen müssen belegen können, dass ihre Mitarbeitenden die Inhalte verstanden haben und dass sie geeignete Maßnahmen getroffen haben, um Risiken zu minimieren.

Zertifikat als offizieller Nachweis Nach Abschluss des Kurses erhält jede teilnehmende Person ein Zertifikat. Dieses Dokument bestätigt die erfolgreiche Teilnahme, enthält die relevanten Inhalte und dient als offizieller Nachweis im Rahmen von internen Audits oder externen Überprüfungen.

Transparenz durch das Unternehmens-Dashboard Für Unternehmen, die ein Lizenzpaket verwalten, steht ein Dashboard zur Verfügung, in dem der Fortschritt aller teilnehmenden Mitarbeitenden sichtbar ist. Verantwortliche können jederzeit sehen, wer bereits gestartet hat, wer den Kurs abgeschlossen hat und wessen Zertifikat vorliegt. Diese Übersicht lässt sich exportieren, um sie für interne Nachweispflichten oder Compliance-Berichte zu nutzen.

Einfaches Handling auch bei größeren Teams Die Verwaltung ist bewusst so gestaltet, dass sie ohne zusätzlichen Aufwand funktioniert. Neue Mitarbeitende können jederzeit eingeladen werden, und deren Fortschritt wird automatisch erfasst. Unternehmen behalten zu jedem Zeitpunkt volle Transparenz, ohne manuell nachhalten zu müssen.

Mehr dazu finden Sie unter: https://lp.difks.de/eu-ki-verordnung

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